M mutig
A abenteuerlustig
N naturverbunden, natürlich
U Unikat
E emotional
L lustig, lebensfroh
A anders
Mein spiritueller Name und seine Bedeutung:
Illumahelia = Die das Licht / die Sonne /
den Funken in den Herzen entzündet!
Ich wurde geboren am 13. September 1972, im Sternzeichen Jungfrau.
Die Volkschule besuchte ich in Gutau, anschließend 4 Jahre Gymnasium in Freistadt, weiters die HGBLA für Tourismus in Bad Leonfelden, wo ich 1992 maturierte.
Ich wuchs in einfachen Familienverhältnissen auf, mein Vater KFZ-Mechaniker, meine Mutter gelernte Schneiderin, Verkäuferin und Hausfrau.
Bereits mit 16 Jahren lernte ich meinen jetzigen Mann kennen und am 23. Februar 1993 kam bereits unser Sohn Christopher zur Welt und von da an sollte sich mein Leben verändern. Es kam während der Schwangerschaft und auch noch im 1. Lebensjahr immer wieder zu erheblichen gesundheitlichen Problemen. Diese führten mich auf den Weg zur Homöopathie, die zu einem festen Bestandteil in meinem Leben wurde, und meinem Sohn half wieder heil zu werden.
Am 07. Mai 1994 heiratete ich meinen lieben Mann Alfred.
Sechs Jahre arbeitete ich anschließend halbtags im Büro eines Sägewerkes. Ich spürte bereits seit längerem, dass eine Veränderung anstand und suchte im Internet nach Fernstudien zum Heilpraktiker für Homöopathie.
Doch es sollte anders kommen! Ich wurde schwanger und am 13. September 2004 kam unsere Tochter Johanna zur Welt. Auch bei ihr kam es während der Schwangerschaft zu großen Komplikationen und bei der Geburt noch zur Sauerstoff-Unterversorgung, wodurch es zu Hirneinblutungen in allen Hirnbereichen führte. Die Diagnose lautete: "schwerster Pflegefall".
Nun begann mein Weg, wie ich zur Spiritualität und zu meiner Arbeit kam:
Ja, es waren jeweils die Geburten meiner Kinder, die mich veranlasst hatten mich auf meinem Weg weiterzuentwickeln. Bei den Geburten meiner Kinder gab es jeweils heftige Komplikationen, wo auch die Schulmedizin nicht mehr ein noch aus wusste. Als mir die Ärzte damals die Diagnose „Schwerer Pflegefall“ bei meiner Tochter diagnostizierten, war das für mich das Gefühl ich falle in ein endlos schwarzes Loch. Alles was vorher Bestand hatte, schien wie ein Kartenhaus in sich zusammenzufallen. Zwei Wochen lang täglich nur noch schlimmere Befundungen. Es war das Gefühl wie ein Sturz im freien Fall und ich landete in Gottes Händen. Ich spürte plötzlich eine Kraft die mich weitertrug, die mir Mut und Hoffnung gab. Ich spürte Mutter Maria die mir Trost spendete, Christus in seiner Präsenz in mir, ich erhielt Visionen, dass Johanna im Alter von ca. 5/6 Jahren wird laufen können. Und all dies gab mir Halt und die Sehnsucht mit dieser Kraft durch mein künftiges Leben zu gehen.
Ich erzähle diese Geschichte nicht weil ich Mitleid erhaschen möchte, nein ganz im Gegenteil, ich möchte Mut machen, sich auf die geistige Welt und deren Hilfe und Führung einzulassen und Kraft, Mut, Heilung, Wunder und unendlich große Liebe daraus zu schöpfen.
In den folgenden Wochen, Monaten und Jahren kam es immer wieder zu Begegnungen mit wundervollen Menschen, die mich und meine Familie ein Stück unseres Weges begleiteten, unterstützten und lehrten (Harry Fankhauser, Margit Aufreiter, Martin Wagner, Heliamus Raimund Stellmach, und viele liebe Freunde,..).
Ich machte die Grundausbildung der Schule der Geistheilung nach Horst Krohne, da ich das Verlangen hatte, die Energien und Begegnungen mit Engeln und Geistführern zu vertiefen und damit meine Tochter unterstützen zu können. Es tat sich für mich dabei eine faszinierende Welt auf und ich konnte vieles besser zuordnen, was ich fühlte und wahrnahm. Dennoch blieb da in mir die Sehnsucht die geistige Welt aus mir heraus in seiner Fülle zu verstehen und nicht nur Heiltechniken anzuwenden. Und so ist uns Heliamus Raimund Stellmach "zugefallen" oder besser gesagt erfuhr ich von einer Heilsitzung im Hanniboihaus in Krengelbach, wo mein Mann und ich gemeinsam mit unserer kleinen Tochter hinfuhren und um Heilung für unsere Tochter baten. Seine Aussage von damals habe ich noch genau in meinen Ohren als hätte er sie erst heute gesagt: "Was soll ich einem Engel geben, der so hell leuchtet wie sie? Die Umstände, die uns wiederfahren sind hätten mit uns zu tun und Johanna stellte sich zur Verfügung, uns dies aufzuzeigen. Und so machten mein Mann und ich eine Sitzung, dann Engelsseminare, dann die Lebensschule und schließlich machte ich die Ausbildung in spiritueller Lebenshilfe (bei Heliamus Raimund Stellmach).
Es war dies eine wundervolle, tiefgehende, berührende aber auch schmerzliche und herzliche Zeit. Es war für mich die Zeit in der ich begriff, wie Leben nach all seinen Naturgesetzmäßigkeiten funktioniert, alles ein Spiel von Wirkung und Auswirkung. Ich fand mich selbst wieder! Mich als das göttliche Kind, das ich bin!
Bewusstseins- und Energiearbeit wurden für mich zum täglichen Lebensinhalt. Gott, die Engel, die Geistführer und Christus sind für mich tägliche Begleiter,
die in mir, um mich und durch mich wirken. So wurde auch das Wirken an anderen Menschen und Tieren für mich eine ganz alltägliche, berührende und wunderbare Arbeit!